50. Neues aus der EU (April - 1)

Frohe Ostern!

Das wünschen wir Euch allen!

Etwas verspätet dürft Ihr Euch nun über die EU-News der vergangenen Wochen freuen!

Liebe Grüße und genießt das schöne Wetter

Eure Juniorbotschafter


Ethisches Regelwerk für Künstliche Intelligenz in der EU
Die EU-Kommission legte kürzlich eine Empfehlung vor, in welcher ethische Richtlinien zur Anwendung und Entwicklung künstlicher Intelligenzen (KI) vor, die sich an der dreistufigen KI-Strategie aus dem Jahre 2018 orientiert. In der jetzt startenten Pilotphase haben Betriebe und Forschungszentren die Möglichkeit, die neuen Ethikregeln in der Praxis ausgiebig zu testen und Erfahrungen zu sammeln.
China spricht sich für ein vereintes Europa aus
Im Hinblick auf das Gipfeltreffen am 08. April zwischen der Europäischen Union und der Volksrepublik China kam das Gerücht auf, China versuche gezielt die EU zu spalten. Im Handelsblatt äußerte sich nun der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang öffentlich dazu. Er bestritt dieses Gerücht und sprach sich im Artikel für „ein vereintes und prosperierendes Europa“ aus.
Grund für die Spekulationen und Vorwürfe war Chinas enge Zusammenarbeit mit den osteuropäischen Staaten der EU. Diese Äußerung Li Keqiangs lässt auf einen produktiven Austausch am kommenden Dienstag hoffen.
Großbritannien stellt neue Pässe aus

Seit einer gefühlten Ewigkeit wird in Großbritannien und den Organen der EU ausgiebig über den Brexit diskutiert – bisher ohne eine Einigung zu erzielen. Die britische Verwaltung scheint jedoch der Regierung in dieser Angelegenheit schon ein paar Schritte voraus zu sein. Laut Berichten des Magazins DER SPIEGEL stellen die verantwortlichen Behörden in Großbritannien seit dem 30. März schon Pässe aus, auf denen der Schriftzug „Europäische Union“ nicht mehr auftaucht. Damit halten sich die nationalen Behörden an den eigentlichen Austrittsplan der Briten – obgleich dieser mittlerweile mehrfach aufgeschoben wurde.

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