41. Neues aus der EU (Januar - 2)

Neue Woche, neue News!

Hallo,
anbei befinden sich wie immer die wöchentlichen Updates zur EU.
Viel Spaß beim Lesen!

Liebe Grüße und eine schöne Woche
Eure Botschafter


Die Gesundheit der geflüchteten in Europa 
Die WHO veröffentlichte einen Bericht, welcher Einblick in die Gesundheit bzw. den Gesundheitsstatus von Migranten gibt. Daraus lässt sich erkennen, dass gerade Flüchtlinge die monatelang auf dem Meer oder der Balkanroute festgehalten wurden deutlich schlechter versorgt sind wie andere. Bei Kindern lässt sich deutlich erkennen, dass Impfungen oftmals gar nicht gemacht wurden und somit ein Risiko für Krankheiten bieten, die in Europa nahezu ausgestorben schienen. Doch wie geht die EU damit um? Zunächst mal ist es davon abhängig in welchem Land sie letztendlich ankamen, jedoch auch die Art der Organisationen, die sich um die Gesundheit gekümmert haben werfen Unterschiede auf. Man unterscheidet dabei zwischen Regierungsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen. Abschließend lässt sich sagen, dass der Gesundheitsstatus bei Migranten oftmals unterdurchschnittlich ist. Das liegt aber nicht zwingend an unzureichender Behandlung, sondern auch oftmals an fehlender Information über den Patienten im Einzelnen.

Mays Brexit „Plan B“
In Großbritannien hoffte man nach dem gescheiterten Brexit-Deal in der vergangenen Woche auf eine neue Richtung, die die Premierministerin einschlagen wollte. Doch das geschah nicht, May behaarte auf ihre zuvor eingenommene Position. Eines der großen strittigen Themen ist dabei die „harte Grenze“ nach Nordirland zu vermeiden. Doch nicht nur die Probleme im eigenen Land stellen die Premierministerin vor eine große Herausforderung, auch die Resonanz aus Brüssel wird May Schwierigkeiten bereiten. Während beispielsweise der polnische Außenminister ein entgegenkommen anbot, hörte man aus den irischen Reihen eher negative Resonanz. Der deutsche Außenminister Heiko Maas äußerte sich zum Brexit auch eher zurückhaltend. Dieser spielte den Briten erneut den Ball zu und meinte „Was wir jetzt brauchen, sind konkrete Vorschläge der Briten […]“. Sollte es bis 2020 keine Einigung über den Brexit geben, ist eine harte grenze zur irischen Insel und Nordirland schwer vermeidbar. Es gibt jedoch auch dafür Lösungsansätze, die sich durch eine Zollunion und das beibehalten im europäischen Binnenmarkt verwirklichen lassen. 

Digitalisierung in Europa 

Ist es wichtig für Europa in der Digitalwirtschaft aufzuholen. Doch auf die Herausforderungen des digitalen Wandels reagieren Politiker oftmals mit zwei Forderungen. Diese wären Digitalmächte wie beispielsweise die USA aber auch Großkonzerne wie zum Beispiel Google zu zähmen. Dies würde aber bedeuten, mehr Einschränkungen vorzunehmen. Die andere Forderung wäre dabei, bezogen auf die Automatisierung der Wirtschaft ein Grundeinkommen einzuführen. Diese Einstellung jedoch bringt die EU im Hinblick auf die Digitalisierung nicht weiter, ganz im Gegenteil, Europa wird dadurch eher zurückgeworfen. Optimismus im Bezug zur Gestaltung der Zukunft durch die Digitalisierung ist daher eher weniger anzutreffen, wäre aber ein wichtiges Mittel. Lösungsansätze für die defensiven Einstellungen zur Digitalisierung wären beispielsweise Menschen eine Bildungsperspektive hinsichtlich der Digitalisierung zu geben. Oftmals ist das unsichere überwinden der Herausforderung im Bezug zur Digitalisierung das Problem. Dies kann aber gerade mit dem geben von Bildungsperspektiven behoben und verbessert werden. Nur so können Europa die Möglichkeiten zur Innovation nicht verwehrt werden. 

Kommentare

welighnton hat gesagt…
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