40. Neues aus der EU (Januar - 1)

Hallo und willkommen zurück auf unserem Blog, 

das Jahr 2019 hat erst begonnen – doch schon wird es wieder interessant in der Europäischen Union.
Warum verkauft die EU-Kommission auf einmal Milchpulver?
Wird Lissabon vielleicht das europäische Silicon Valley?
Und wen schlägt der Chef des Weltwirtschaftsforums als neuen EU-Kommissionspräsidenten vor?

Antworten auf diese Fragen erhältst du in den heutigen EU-News!




Bisher größter Milchpulververkauf der EU-Kommission
Jawohl, ihr habt richtig gehört. Erinnert Ihr euch noch an die Agrarpreis-Krise und die öffentliche Diskussion wegen des sinkenden Milchpreises?
Damals kaufte die EU-Kommission mit dem Ziel der Preisstabilisierung rund 380.000 Tonnen Milchpulver europäischer Landwirte. Dem Magazin "Wallstreet Online" zufolge habe die EU kürzlich mit 80.000 Tonnen die bisher größte Menge des Milchpulvers verkauft. Der Preis liege derzeit wieder deutlich höher als während der Krise.
Unserer Meinung nach ist dies eins der schönsten Beispiele einer europaweit funktionierenden sozialen Marktwirtschaft - Well done, EU!

41 Millionen Euro für europäische Startups
Unter digitalen Nomaden und Jungunternehmern gilt Lissabon schon länger als einer der wenigen Hotspots für Startups in Europa. Umso erfreulicher ist die Nachricht, dass der vom EIF (Europäischer Investitionsfonds) unterstütze Risikokapitalfonds des Unternehmens Indico Capital Partners kürzlich mit einem Volumen von 41 Mio. € abschloss. Der technologieorientierte Fond zielt auf Investitionen in europäische Startups im Frühstadium ab. Dabei konzentriert er sich geografisch vorwiegend auf Startups mit Sitz in Portugal.
Somit stehen die Chancen Europas gut, nach Skype und Spotify nun weitere Global Player der Technologiebranche hervorzubringen!

Von der Kanzlerin zur EU-Kommissionchefin?
Einem Interview des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL zufolge könnte sich für Angela Merkel nach ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin nun schon die nächste Chance abzeichnen. In besagtem Interview wünscht sich Klaus Schwab, Chef des Weltwirtschaftsforums, dass Angela Merkel sich nach ihrer jetzigen Amtszeit nicht aus der Politik zurückziehe, sondern die nächste Präsidentin der EU-Kommission werde. Er sehe außer Merkel keine Person, die dazu in der Lage sei, die EU zusammenzuhalten.
Zeitlich würde es passen - endet doch dieses Jahr die Amtszeit des bisherigen Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker.

Kommentare

welighnton hat gesagt…
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