77. Neues aus der EU (Mai - 1)
Hallo Liebe EU-Freunde,
anbei die EU-News für mitte Mai.
Viel Spaß beim Lesen!
Eure Juniorbotschafter
Wiederaufbaufonds:
Kanzlerin Merkel und der französische Präsident Macron planen einen
Fonds, der den EU-Staaten in der Corona-Krise helfen soll. Der Fonds soll etwa
500 Milliarden Euro schwer sein. Das Kapital soll am Kapitalmarkt aufgenommen
werden und soll schwer betroffenen Staaten wie Spanien und Italien helfen.
Kritisiert wurde dieser Vorschlag von Österreichs Kanzler Kurz, die EZB-Chefin
Lagarde lobt den Plan.
Grenzöffnung:
Die EU plant eine schrittweise Grenzöffnung, allerdings mit bestimmen Auflagen. Am Mittwoch (20.05.2020) möchte die EU ihre Pläne zur koordinierten und schrittweisen Öffnung der Grenzen vorlegen. Es sollen u.a. die vorgegebenen Mindestabstände eingehalten werden; die Behörde fordert eine Zusammenarbeit der Reiseveranstalter, Fluglinien und Kreuzfahrtgesellschaften.
Die EU plant eine schrittweise Grenzöffnung, allerdings mit bestimmen Auflagen. Am Mittwoch (20.05.2020) möchte die EU ihre Pläne zur koordinierten und schrittweisen Öffnung der Grenzen vorlegen. Es sollen u.a. die vorgegebenen Mindestabstände eingehalten werden; die Behörde fordert eine Zusammenarbeit der Reiseveranstalter, Fluglinien und Kreuzfahrtgesellschaften.
Brexit:
Das britische Unterhaus hat ein Gesetz verabschiedet, das die Freizügigkeit von europäischen Arbeitskräften beendet. Somit haben jetzt Arbeitnehmer aus der EU, und z. B. der Schweiz und Norwegen, nicht mehr freien Zugang zum britischen Arbeitsmarkt. Das Gesetz tritt am 1. Januar 2021 in Kraft.
Das britische Unterhaus hat ein Gesetz verabschiedet, das die Freizügigkeit von europäischen Arbeitskräften beendet. Somit haben jetzt Arbeitnehmer aus der EU, und z. B. der Schweiz und Norwegen, nicht mehr freien Zugang zum britischen Arbeitsmarkt. Das Gesetz tritt am 1. Januar 2021 in Kraft.
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